Ingenieurbüro Dolder, Energie- und Gebäudetechnik, HLK -, TGA - Planungen, HOME  

Adresse, Telefon- und Fax- Nummern des Ingenieurbüro Dolder, Energie- und Gebäudetechnik, HLK -, TGA - Planungen Lageplan für Adresse Ingenieurbüro Dolder, Energie- und Gebäuetechnik, HLK-Planungen
Mail Adresse des Ingenieurbüro Dolder, Energie- und Gebäudetechnik, HLK  -, TGA - Planungen
       
       
 
Navigation UnternehmenNavigation DienstleitungenNavigation ProjekteNavigation WissenNavigation KontaktNavigation Aktuell
   
   
 
Zurück |

Home > Projekte > Optimierung > Luftschichtungen Dampflufterhitzer

 
 
 
 
 
Eliminierung von Luftschichtungen an einem Dampflufterhitzer
 
 
 

 


 

 

1.          Zusammenfassung

Bei der Klimaanlage Mopefin 1 wurden immer wieder Störungen gemeldet. Am Dampflufterhitzter wurden starke Schichtungen festgestellt. Die Schichtungen führten zu falschen Messwerten, zu Grenzwertverletzungen und zu Anlagenstörungen.

Eine erste Überprüfung der Kondensatleitung ergab, dass der Kondensatabfluss gewährleistet ist und somit in diesem Anlagenteil alles in Ordnung ist.

Als weitere Massnahmen wurden vorgeschlagen:

  • Verminderung der Schichtungen nach dem Vorwärmer
  • Einbau eines Lamellenkühlers mit dem Medium Kaltwasser

Für die Verminderung der Schichtungen gab es grundsätzlich mehrere Möglichkeiten. Gewählt wurde der Einbau von zwei Drallelementen. Als Erfolgskontrolle wurden Messungen durchgeführt.

In diesem Papier sind der Einbau der Drallelemente sowie die Messungen und die Auswertungen der Messungen dokumentiert.

In den Leerteil zwischen Vorwärmer und Luftwäscher wurden zwei neue Elemente eingebaut:

  • Lochblech mit Drallelementen
  • Lochblech

Damit die Temperaturschichtungen erfasst werden konnten, wurden Temperaturmessungen über den ganzen Querschnitt gemacht. Die Messsonden und deren Anordnung sowie einige repräsentative Messungen, deren Resultate und die Auswertungen sind in diesem Papier aufgelistet, dargestellt und dokumentiert

Wie die Messungen gezeigt haben, konnten die Schichtungen verringert werden (siehe Bilder 1.1 und 1.2). Diese Verringerung führte zur Lösung der Probleme der Anlage. Die Schichtungen wurden jedoch nicht vollständig eliminiert.

Abbildung 1.1: Schematische Darstellung der Temperaturverteilung nach dem Lufterhitzer

 

Abbildung 1.2: Schematische Darstellung der Temperaturverteilung nach dem Lochblech

Das Ziel, die Anzahl der Störungen zu verringern wurde jedoch erreicht, der Erfolg der Massnahme "Einbau Drallelement" konnte mit den Messungen nachgewiesen werden.


2.          Ausgangslage

Bei der Klimaanlage Mopefin 1 wurden immer wieder folgende Störungen gemeldet:

  • Temperatur Vorwärmer (T04) zu hoch
  • Regelabweichung Luftwäscher zu gross (Feuchtewert)
  • Regelabweichung Nachwärmer zu gross (Temperatur nach Luftwäscher)

Am Dampflufterhitzter wurden starke Schichtungen festgestellt. Die Schichtungen führten dazu, dass der Enthalpiefühler X04 falsche Werte erfasste. Dies bewirkte, dass gleichzeitig gekühlt und geheizt wurde. Durch die starke Oberflächentemperatur des Vorwärmers, mit entsprechender Abstrahlung, erfasste der Temperaturfühler T04 (Thermoelement PT100) zu hohe Werte, was zu Grenzwertverletzungen und Anlagenstörungen führte.

Auf die Leistungsgrenzen des Luftwäschers beim Betrieb als Kühlwäscher mit Brauchwasser wurde bereits hingewiesen [1].

Abbildung 2.1: Ansicht auf Monoblock mit Vorwärmer, Leerteil, Fühler und einem Teil des Luftwäschers

 

 

3.          Massnahmen

3.1       Ausgeführte und vorgeschlagene Massnahmen

Eine erste Überprüfung der Kondensatleitung ergab, dass der Kondensatabfluss gewährleistet ist und somit in diesem Anlagenteil alles in Ordnung ist.

Als weitere Massnahmen wurden vorgeschlagen:

  • Verminderung der Schichtungen nach dem Vorwärmer
  • Einbau eines Lamellenkühlers mit dem Medium Kaltwasser

 

3.2       Verminderung der Temperaturschichtungen nach dem Vorwärmer

Für die Verminderung der Schichtungen gab es grundsätzlich mehrere Möglichkeiten. Gewählt wurde der Einbau von zwei Drallelementen. Als Erfolgskontrolle wurden Messungen durchgeführt.

In diesem Papier sind der Einbau der Drallelemente sowie die Messungen und die Auswertungen der Messungen dokumentiert.

 

4.          Einbauten zur Verminderung der Temperaturschichtungen

In den Leerteil zwischen Vorwärmer und Luftwäscher wurden zwei neue Elemente eingebaut:

  • Lochblech mit Drallelementen
  • Lochblech

Abbildung 4.1: Lochblech mit Drallelementen

 

Abbildung 4.2: Lochblech

 

Das Lochblech mit den Drallelementen wurde unmittelbar nach der Frostschutzschublade eingebaut. Das Lochblech vor dem Eintritt zum Luftwäscher. Die genauen Masse sind im Anhang aufgezeichnet.

Abbildung 4.3: Ansicht auf Monoblock mit demontierten Seitenteilen

 

Abbildung 4.4: Lochblech mit Drallelementen(mit Fühlern für die temporäre Messung)

 

Abbildung 4.5: Lochblech (mit Messfühlern für die temporäre Messung der Temperaturschichtung)

 


5.          Messung der Temperaturschichtungen

Damit die Temperaturschichtungen erfasst werden konnten, wurden Temperaturmessungen über den ganzen Querschnitt gemacht. Die Messsonden und deren Anordnung sind auf dem Bild 4.5 gut und auf den Bild 4.4 teilweise zu erkennen.

Als Messinstrument diente ein Datenlogger der Firma Hewlett Packard Typ 3497 mit zwei Eingangskarten zu je 20 Messpunkten. Je ein Messpunkt war der Eispunkt. 19 Messpunkte konnten über den ganzen Querschnitt gleichmässig verteilt werden. In der Tabelle 5.1 ist die Verteilung und die Nummerierungen der Messpunkte schematisch dargestellt.

Messort

1

2

3

A

4

5

6

 

7

8

9

19

10

11

12

 

13

14

15

B

16

17

18

Tabelle 5 . 1 : Nummerierung der Messpunkte

Bei den Punkten A und B wurden keine Temperaturen gemessen. In den Tabellen der Auswertungen sind für die graphische Darstellung jedoch Werte eingetragen. Es handelt sich um einen arithmetischen Mittelwert. Für den Punkt A zwischen den Werten 3 und 4, für Punkt B zwischen den Werten 15 und 16.

Die Lage der Messorte ist im Bild 5.1 gut zu erkennen.

Abbildung 5.1: Anlage während den Messungen

Vor Durchführung der Messreihen, zeigte sich, dass das Dampfventil undicht war. Aus diesem Grund ist die Stellung des Absperrorganes bei einigen Messungen auch aufgeführt.

Nachfolgend sind einige repräsentative Messungen, deren Resultate und die Auswertungen aufgelistet und dargestellt.

 

5.1       vor Einbau, Ventil und Absperrorgan geschlossen

Beschreibung der Situation:

Stellbefehl auf Ventil                                      0 %

Stellbefehl Ventilatordrehzahl                         36 %

Drallelement                                                   nicht eingebaut

Bemerkung                     Hand - Absperrorgan geschlossen
                                           Als Referenzmessung ohne Zufuhr von Wärme.

nach Lufterhitzer

28.658

28.707

28.854

28.915

28.976

28.927

28.878

 

28.56

28.584

28.805

28.902

29.025

28.951

28.829

 

28.584

28.535

28.535

28.5965

28.658

28.854

28.829

höchste Temp.

29.025

 

tiefste Temp.

28.535

 

Differenz

0.49

 

Durchschnitt

28.770

 

nach Lochblech

28.486

28.462

28.658

28.7435

28.829

28.78

28.707

 

28.462

28.486

28.609

28.682

28.854

28.878

28.756

 

28.437

28.486

28.511

28.5965

28.682

28.756

28.731

höchste Temp.

28.878

 

tiefste Temp.

28.437

 

Differenz

0.441

 

Durchschnitt

28.647

 


Im Prinzip müssten alle Temperaturwerte die gleichen sein, im ganzen Querschnitt und auch an den beiden Messorten (nach Lufterhitzer und nach Lochblech). Die Temperaturunterschiede sind jedoch nicht gross (ca. 0.1 bis 0.4 °C).

Die Abweichungen sind vermutlich Ungenauigkeiten der Fühler, der Messanordnung und der Geräte oder noch irgend eine Restwärme oder Aufheizung im System.

Wie sieht es nun aus, wenn Dampf in den Lufterhitzer gegeben wird?

 

5.2       vor Einbau, Ventil 30 % geöffnet

Beschreibung der Situation:

Stellbefehl auf Ventil                                      30 %

Stellbefehl Ventilatordrehzahl                     36 %

Drallelement                                                   nicht eingebaut

Bemerkung                                                      Bei etwa 30 % waren die Schichtungen am Lufterhitzer am grössten.

nach Lufterhitzer

48.808

51.08

51.152

52.7335

54.315

52.794

54.17

 

38.874

31.152

29.808

30.003

32.91

39.433

40.161

 

39.311

30.199

29.686

29.649

29.612

29.857

30.003

höchste Temp.

54.315

 

tiefste Temp.

29.612

Differenz

24.703

Durchschnitt

39.320

Die Schichtung ist bei der Messung gut zu erkennen. Im oberen Teil des Lufterhitzers ist es ca. 10 bis 20°C wärmer als im unteren Teil. Die höchste Temperatur ist im rechten oberen Bereich.

nach Lochblech

41.496

34.154

35.956

41.8865

47.817

50.596

50.21

 

38.461

32.666

29.465

30.468

32.934

35.006

38.169

 

35.347

31.055

29.147

29.245

29.343

29.686

31.543

höchste Temp.

50.596

 

tiefste Temp.

29.147

Differenz

21.449

Durchschnitt

35.936

Auch nach dem Lochblech, also nach fast einem Meter Distanz im Lüftungsgerät, ist die Schichtung immer noch erhalten. Auch hier sind die höchsten Werte im rechten oberen Bereich.

Was verändert sich, wenn das Ventil mehr geöffnet wird?

 

5.3       vor Einbau, Ventil 70 % geöffnet

Beschreibung der Situation:

Stellbefehl auf Ventil                                      70 %

Stellbefehl Ventilatordrehzahl                         36 %

Drallelement                                                   nicht eingebaut

Bemerkung                                                      -

nach Lufterhitzer

52.142

53.374

52.456

53.5425

54.629

52.819

53.953

 

45.179

45.324

49.896

50.935

53.446

53.76

52.142

 

43.629

40.525

39.821

42.391

44.961

43.58

40.938

höchste Temp.

54.629

 

tiefste Temp.

39.821

Differenz

14.808

Durchschnitt

48.545

Die Schichtung nach dem Lufterhitzer ist nicht mehr so ausgeprägt. Der Unterschied zwischen der höchsten und der tiefsten Temperatur beträgt ca. 15°C.

nach Lochblech

48.445

49.146

52.287

53.603

54.919

54.05

53.639

 

45.034

43.411

47.647

49.243

52.722

52.36

51.732

 

42.296

42.053

41.811

44.4995

47.188

47.792

48.639

höchste Temp.

54.919

 

tiefste Temp.

41.811

Differenz

13.108

Durchschnitt

48.691

Dieses Bild ist ziemlich ähnlich wie das nach dem Lufterhitzer, jedoch etwas flacher. Immer noch ist der Bereich mit den höchsten Temperaturen oben rechts.

Die Schichtung nach dem Lufterhitzer und nach dem Lochblech ist ähnlich.

Nun interessiert, ob der Einbau der Drallelemente an der Schichtung etwas verändert!


5.4       nach Einbau, Ventil 30 % geöffnet

Beschreibung der Situation:

Stellbefehl auf Ventil                                      30 %

Stellbefehl Ventilatordrehzahl                         36 %

Drallelement                                                   eingebaut

Bemerkung                                                      -

nach Lufterhitzer

48.47

49.92

51.418

52.553

53.688

50.717

53.977

 

32.91

28.584

27.8

28.119

30.59

35.396

37.78

 

30.615

27.727

27.286

27.641

27.996

27.874

28.951

höchste Temp.

53.977

   

tiefste Temp.

27.286

 

Differenz

26.691

 

Durchschnitt

37.143

 

Die Durchschnittstemperatur, die höchste und die tiefste und auch alle Zwischenwerte sind bis auf ca. 2-3°C fast identisch mit den Werten in Kapitel 5.2.

nach Lochblech

37.999

38.85

40.986

37.777

34.568

31.372

30.028

 

38.048

38.777

35.25

30.492

30.932

30.688

29.319

 

37.099

36.953

33.276

31.603

29.93

29.71

28.976

höchste Temp.

40.986

 

tiefste Temp.

28.976

Differenz

12.01

Durchschnitt

33.935

Die Verwirbelung mit dem Drallelement hat zu einer Vermischung der Luftströme geführt, so dass die Schichtungen stark abgenommen haben.

Das ist erfreulich. Bei den Messungen ging es ja darum, zu überprüfen, ob die Massnahme das bewirkt was sie soll.

Es interessierte nun, wie sich die Anlage mit mehr Luftmenge verhält. Da die Messungen am Messort "nach dem Lufterhitzer" vor und nach dem Einbau etwa identisch sind, wurden keine Messungen mit "hoher Luftmenge" und "ohne Drallelemente" gemacht.


5.5       nach Einbau, Ventil 30 % geöffnet, Drehzahl 100 %

Beschreibung der Situation:

Stellbefehl auf Ventil                                      30 %

Stellbefehl Ventilatordrehzahl                         100 %

Drallelement                                                   eingebaut

Bemerkung                                                      -

nach Lufterhitzer

33.764

34.202

35.396

38.543

41.69

41.496

43.023

 

28.486

28.192

27.972

27.923

27.923

29.098

29.979

 

28.56

27.947

27.776

27.4695

27.163

27.555

28.78

höchste Temp.

43.023

 

tiefste Temp.

27.163

Differenz

15.86

Durchschnitt

31.568

Bei grösserer Luftmenge wird dem Lufterhitzer mehr Wärme entzogen. So sind die Höchstwerte nicht mehr so gross.

nach Lochblech

31.006

31.519

32.398

31.4085

30.419

28.756

28.217

 

30.712

31.397

29.759

28.241

28.56

28.315

27.702

 

30.199

30.615

29.074

28.523

27.972

27.923

27.653

höchste Temp.

32.398

 

tiefste Temp.

27.653

Differenz

4.745

Durchschnitt

29.541

Auch bei 100 % Luftmenge nimmt die Schichtung durch die Wirkung der Drallelemente klar ab. Temperaturdifferenz von 15.8°C auf 4.7 °C.

Auch bei diesen Messreihen hat sich der Höchstwert vom Messpunkt 6 (43°C) zum Messpunkt 3 (32°C) verschoben.

 

6.          Messungen der Luftmengen und der Druckverluste

Die Messung der Luftmengen und der Druckverluste ergab folgende Resultate:

6.1       Luftmengen

Luftmenge bei 36 % Drehzahl           ca. 2'350 m3/h

Luftmenge bei 100 % Drehzahl         ca. 6'700 m3/h

6.2       Druckverluste

Druckverlust bei

36 % Drehzahl

100 % Drehzahl

     

Drallelement (Radialauslass in Lochblech eingebaut)

10 Pa

80 Pa

Lochblech

6 Pa

40 Pa

Drallelement und Lochblech

16 Pa

100 Pa

Tabelle 6 . 1 : Auflistung der Druckverluste

Die Messung wurde mit einem Differenzdruckmanometer Dwyer durchgeführt.


7.          Zusammenfassung der Messungen und Erkenntnisse

7.1       Zusammenfassung

Die Messungen zeigen klar, dass die Schichtungen durch den Einbau der Elemente geringer wurden. Ganz konnten die Schichtungen jedoch nicht eliminiert werden.

 

5.2

vor Einbau, Ventil 30 % geöffnet, Drehzahl 36 %

5.3

vor Einbau, Ventil 70 % geöffnet, Drehzahl 36 %

 

nach Lufterhitzer

nach Lochblech

nach Lufterhitzer

nach Lochblech

höchste Temp.

54.315

50.596

54.629

54.919

tiefste Temp.

29.612

29.147

39.821

41.811

Differenz

24.703

21.449

14.808

13.108

Durchschnitt

39.320

35.936

48.545

48.691

         

Unterschied der Differenz

 

3.254

 

1.700

 

5.4

nach Einbau, Ventil 30 % geöffnet, Drehzahl 36 %

nach Einbau, Ventil 70 % geöffnet, Drehzahl 36 %

 

nach Lufterhitzer

nach Lochblech

nach Lufterhitzer

nach Lochblech

höchste Temp.

53.977

40.986

   

tiefste Temp.

27.286

28.976

keine

Messungen

Differenz

26.691

12.01

   

Durchschnitt

37.143

33.935

   
         

Unterschied der Differenz

 

14.681

 

-

 

5.5

nach Einbau, Ventil 30 % geöffnet, Drehzahl 100 %

 

nach Lufterhitzer

nach Lochblech

höchste Temp.

43.023

32.398

tiefste Temp.

27.163

27.653

Differenz

15.860

4.745

Durchschnitt

31.568

29.541

     

Unterschied der Differenz

 

11.115

 

Im praktischen Betrieb der Anlage zeigt sich folgendes Bild:

Die Störungen traten nicht mehr auf. Einzig die Leistungsgrenze des Kühlwäschers Ende Sommer ist noch vorhanden. Dies kann jedoch im Moment mit Sollwertanpassungen aufgefangen werden.

Durch das Versetzten des Temperatur- und Enthalpiefühlers (vorher "nach dem Lufterhitzer", jetzt "nach dem Lochblech" also vor dem Luftwäscher) wurde das System ebenfalls positiv beeinflusst.

Das Ziel, die Anzahl der Störungen zu verringern wurde erreicht, der Erfolg der Massnahme "Einbau Drallelement" konnte mit den Messungen nachgewiesen werden.


Abbildung 7.1: Ansicht auf Monoblock mit Darstellung der Versetzung der Fühler

 

8.          Anhang

8.1       Zeichnungen, Skizzen der ausgeführten Variante

Abbildung 8.1: Ansicht und Grundriss der realisierten Einbauten (hier nicht massstäblich)


Abbildung 8.2: Schnitt der realisierten Einbauten (hier nicht massstäblich)

 

 

8.2       Bilddokumentation

Abbildung 8.3: Detail Lochblech mit Rahmen (Eckbereich)

Abbildung 8.4: Detail Lochblech

 

 

Abbildung 8 . 5 : Detail Lochblech mit Rahmen (Verstärkungssteg in Mitte)

 

Abbildung 8.6: In Lochblech eingebauter Radialauslass

Abbildung 8.7: Halterung für Drallelement und Lochblech vor dem Einbau

Abbildung 8.8: Halterung für Lochblech (eingebaut)

Abbildung 8.9: Ansicht auf Dampf- Lufterhitzer. Der Erhitzer ist oben und unten (bei den Sammelrohren) abgedeckt.

Abbildung 8.10: Ansicht auf das Lochblech von der Anströmseite her

Abbildung 8.11: Lochblech herausgezogen, mit den befestigen Temperaturfühlern für die temporäre Messung

 

Abbildung 8.12: Die Temperaturfühler wurden provisorisch am Lochblech mit Draht befestigt.


Abbildung 8.13: Othmar Steinmann bei der Montage der Halterung für die Drallelemente

 

8.3       Verzeichnisse

Tabellenverzeichnis

Tabelle 5.1: Nummerierung der Messpunkte

Tabelle 6.1: Auflistung der Druckverluste

 

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1.1: Schematische Darstellung der Temperaturverteilung nach dem Lufterhitzer

Abbildung 1.2: Schematische Darstellung der Temperaturverteilung nach dem Lochblech

Abbildung 2.1: Ansicht auf Monoblock mit Vorwärmer, Leerteil, Fühler und einem Teil des Luftwäschers

Abbildung 4.1: Lochblech mit Drallelementen

Abbildung 4.2: Lochblech

Abbildung 4.3: Ansicht auf Monoblock mit demontierten Seitenteilen

Abbildung 4.4: Lochblech mit Drallelementen(mit Fühlern für die temporäre Messung)

Abbildung 4.5: Lochblech (mit Messfühlern für die temporäre Messung der Temperaturschichtung)

Abbildung 5.1: Anlage während den Messungen

Abbildung 7.1: Ansicht auf Monoblock mit Darstellung der Versetzung der Fühler

Abbildung 8.1: Ansicht und Grundriss der realisierten Einbauten (hier nicht massstäblich)

Abbildung 8.2: Schnitt der realisierten Einbauten (hier nicht massstäblich)

Abbildung 8.3: Detail Lochblech mit Rahmen (Eckbereich)

Abbildung 8.4: Detail Lochblech

Abbildung 8.5: Detail Lochblech mit Rahmen (Verstärkungssteg in Mitte)

Abbildung 8.6: In Lochblech eingebauter Radialauslass

Abbildung 8.7: Halterung für Drallelement und Lochblech vor dem Einbau

Abbildung 8.8: Halterung für Lochblech (eingebaut)

Abbildung 8.9: Ansicht auf Dampf- Lufterhitzer. Der Erhitzer ist oben und unten (bei den Sammelrohren) abgedeckt

Abbildung 8.10: Ansicht auf das Lochblech von der Anströmseite her

Abbildung 8.11: Lochblech herausgezogen, mit den befestigen Temperaturfühlern für die temporäre Messung

Abbildung 8.12: Die Temperaturfühler wurden provisorisch am Lochblech mit Draht befestigt

Abbildung 8.13: Othmar Steinmann bei der Montage der Halterung für die Drallelemente

 

Literaturverzeichnis

[1]        Dolder Markus: Analyse Betriebsverhalten Lüftwäscher Mopefin 1 im Hinblick auf Projektierung Mopefin 2, Version P1.0 vom 31.07.1998, Kapitel 6.1, Seite 8

 

 

 

 

 

 
nach oben

 

Zurück |

Home > Projekte > Optimierung > Luftschichtungen Dampflufterhitzer


Sitemap
|
Suchen
Impressum
| Datenschutz+Recht

 

 
 

Ingenieurbüro Dolder Energie- und Gebäudetechnik Projekte Entwicklung und Innovation in den Bereichen  HLK, TGA, HVAC, Energietechnik, Gebäudetechnik, Technische Gebäudeausrüstung, Haustechnik, Industrietechnik, Planungen, Optimierungen, Heizungsanlagen, Lüftungsanlagen, Klimaanlagen, Kälteanlagen, Dampfanlagen, Industrieanlagen, Abwärmenutzung, Wärmerückgewinnung, Gebäudeautomation, MSRL, EMSR, Dokumentationen, Entwicklungen, Schulungen.