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Frage: Was bedeutet RFID?
Antwort: Radio Frequency Identification; Funk Frequenz Indentifikation.
Stichwort, Benennung |
Definition |
Quellenangabe |
A |
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B |
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C |
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Cookie |
Auch HTTP-Cookie oder Browser-Cookie genannt. Eine kleine Textdatei,
die auf Ihrem Computer gespeichert wird, wenn Sie eine Webseite besuchen.
Wird dazu verwendet, Sie und Ihre Interessen beim erneuten Besuch
der Webseite wiederzuerkennen oder Ihre Surfgewohnheiten aufzuzeichnen.
Cookies ermöglichen die Erstellung virtueller Einkaufswagen,
die benutzerdefinierte Gestaltung von Webseiten und gezielte Werbung.
Cookies sind keine Programme und können weder Ihre Festplatte
lesen noch Ihrem Computer Schaden zufügen. |
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cosφ |
Der Cosinus des Phasenwinkelsφ.
Der Wert des cosφ entspricht als
Zahlenwert dem Leistungsfaktor (siehe auch Leistungsfaktor). |
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D |
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E |
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F |
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Frequenzumformer |
Gerät, welches die Anpassung der Frequenz von elektrischen
Verbrauchern ermöglicht. Damit kann z.B. die Drehzahl des Motorantriebes
eines Ventilators verändert und so stufenlos geregelt werden. |
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Firewall |
Eine Firewall (von engl. firewall, "die Brandwand"),
auch Sicherheitsgateway, Netzwerk-, oder Hardware-Firewall genannt,
ist eine Netzwerk-Sicherheitskomponente in der Computertechnik,
die Netzwerkverkehr anhand eines definierten Firewall-Regelwerks
erlaubt oder verbietet. Das Ziel einer Firewall ist, den Datenverkehr
zwischen Netzwerksegmenten mit verschiedenen Vertrauens-Stufen abzusichern.
Ein typischer Einsatzzweck ist es, den Übergang zwischen einem
lokalen Netzwerk (LAN) (hohes Vertrauen) und dem Internet (kein
Vertrauen) zu kontrollieren.
Der Ausdruck wird auch für eine Software auf einem PC (z.B.
für Heimanwendungen) verwendet . Diese Software steuert Zugriff
und Kommunikation zwischen dem Computer und dem Internet oder dem
lokalen Netzwerk. Mit dieser Software werden Hacker und andere unerlaubte
Zugriffe blockiert, autorisierter Datenverkehr wird jedoch zugelassen.
Weitere, vertiefende Informationen siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Firewall
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G |
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H |
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I |
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Isolationsklasse |
Die Isolationsstoffklasse beschreibt die zulässige Dauertemperatur
der Wicklungsisolation. Klasse B (130 °C) gilt als Standard. Klasse
F (155 °C) ist bei umrichtergespiesenen Motoren empfehlenswert.
Klasse H (180 °C) ist nur in besonderen Fällen erforderlich. |
[6.2, Seite 43] |
Internet - Telefonie |
Unter "Internet - Telefonie" versteht man die Übertragung
von Sprache über das öffentliche Internet. |
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IP-Adresse |
Internet Protocol-Adresse: Eine eindeutige Kennzeichnung für
jeden Computer oder jedes andere Gerät in einem Netzwerk, einschließlich
dem Internet. IP-Adressen lassen sich mit Telefonnummern vergleichen.
Sie bestehen aus einer Zahlenfolge, mit deren Hilfe Computer, Router,
Drucker und andere Geräte sich gegenseitig erkennen (identifizieren)
und miteinander kommunizieren können.
Beispiel einer IP-Adresse:
194.126.200.5
Diese Adresse kann auch in der Adressleiste des Browsers eingegeben
werden. |
teilweise aus Glossar Symantec |
IP-Telefonie |
Umfasst die gesamten Telefonieservices bzw. -applikationen, die
über die IP-Infrastruktur betrieben werden (meinst innerhalb
des Firmennetzwerkes). Bei IP-Telefoniesystemen nutzen alle Steuerungs-,
Transport- und Managementprozesse das IP-Protokoll. |
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J |
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K |
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Kaltleiter (PTC) |
Kaltleiter sind Halbleiterwiderstände, die temperaturabhängig
sind. Der Widerstandswert wird bei ansteigen der Temperatur grösser.
Bei dieser Art von Halbleiter erhält man durch die Gitteranordnung
der Atome je ein freies Valenzelektron pro Atom. Diese Elektronen
sind leicht beweglich. An einer Stromquelle angeschlossen, bewegen
sich die freien Valenzelektronen zum Pluspol und bewirken die elektrische
Leitfähigkeit. Kaltleiter haben einen positiven Temperatur-
Koeffizienten und werden deshalb auch PTC-Widerstände genannt.
Nahezu alle Metalle sind Kaltleiter, da sie bei niedrigeren Temperaturen
besser leiten.
An einem Versuch kann das gezeigt werden:
Der Widerstandswert eines Drahtes wird über eine Strom- und
Spannungsmessung bestimmt. Anschliessend wird der Draht erhitzt
und die Widerstandsbestimmung wiederholt. Das Ergebnis dieses Versuches
ergibt, dass Kaltleiter im kalten Zustand einen kleinen Widerstand,
also eine gute elektrische Leitfähigkeit haben. Beim Erhitzen
nimmt die Leitfähigkeit ab, der Widerstand wird grösser.
|
www.elektronik-kompendium.de/
sites /bau/0111051.htm |
Kaltleiterschutz |
Motorschutz mit einem Kaltleiter. Mit dem Kaltleiter wird die Wicklungstemperatur
des Elektromotors überwacht. |
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L |
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Leistungsfaktor |
Verhältnis von übertragener Wirkleistung zur auftretenden
Scheinleistung. Der Wert des Leistungsfaktors entspricht als Zahlenwert
dem Wert des cosφ. (siehe auch cosφ) |
Quelle: [5.3, Seite
132] |
M |
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N |
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O |
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P |
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Q |
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R |
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RFID |
Radio Frequency Identification;
Radio Frequenz Identifikation;
Funk Frequenz Indentifikation; Funk-Erkennung
RFID ist eine Methode, um Daten berührungslos und ohne Sichtkontakt
lesen und speichern zu können.
RFID wird als Oberbegriff für die komplette technische Infrastruktur
verwendet. Sie umfasst:
- den Transponder (auch RFID-Etikett, -Chip, -Tag, -Label, Funketikett
oder-chip genannt),
- die Sende-Empfangs-Einheit (auch Reader genannt) und,
- die Integration mit Servern, Diensten und sonstigen Systemen
wie z.B. Kassensystemen oder Warenwirtschaftssystemen.
Die Daten werden auf den RFID-Transpondern gespeichert. Das Auslesen
bzw. Schreiben der Informationen wird per Radiowellen vorgenommen.
Bei niedrigen Frequenzen geschieht dies induktiv über ein Nahfeld,
bei höheren über ein elektromagnetisches Fernfeld. Die
Entfernung, über die ein RFID-Transponder ausgelesen werden
kann, schwankt aufgrund der Ausführung (aktiv/passiv), benutztem
Frequenzband, Sendestärke und Umwelteinflüssen zwischen
wenigen Zentimetern bis derzeit max. 1.000 Metern (per Abhöreinrichtungen
laut der Studie "Risiken und Chancen des Einsatzes von RFID-Systemen"
vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik [2004]).
Weitere Informationen unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/RFID
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Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/RFID |
S |
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Sanftanlasser |
Gerät, welches zum sanften Starten und Stoppen von Drehstromasynchronmotoren
eingesetzt wird. Einsatz z.B. für einen für sanften Start
und Auslauf von Pumpen, Lüftern, Gebläsen, Kompressoren,
Transportbändern, Sägen, Fräser usw. sorgt. Neben
dem Starten von Motoren, ähnlich den klassischen Anlassern
wie z.B. Stern- / Dreieckanlauf, bieten Sanftanlasser ergänzend
noch zahlreiche Schutz und Überwachungsfunktionen. Je nach
Bauart und Ausführung ermöglichen Sanftanlasser einen
lastunabhängigen Start von Drehstromasynchronmotoren mit einstellbaren
Parametern. Der eingestellte Anlaufstrom wird dabei immer vom Gerät
kontrolliert und überwacht. Im Bereich von Pumpenapplikationen
ermöglicht eine Drehmomentensteuerung neben dem Start auch
einen geführten linearen Auslauf ohne Druckschläge im
Rohr- Anlagensystem bis zum Stillstand. Dies spart in vielen Fällen
den Frequenzumrichter.
Falls vorhanden ermöglicht eine vorwählbare integrierte
Bremsfunktion das Abbremsen der Maschine bis zum Stillstand ohne
weitere externe Komponenten. Weitere Optionen sind:
- Dreieckschaltung, Einbau des Sanftanlassers in die Dreieckswicklung
des Motors. Dies erhöht die Leistung um den Faktor Wurzel
3. Ideal bei schwierigen Platzverhältnissen oder beim Nachrüsten
alter Stern/Dreieck Starter anstelle des Dreieckschützes.
- Integrierte, kundenspezifisch einstellbare Schutz- und Überwachungsfunktionen,
wie Unterlast, Überlast, Betriebstundenzähler, Phasenausfall,
Phasenunsymetrie, thermischer Schutz des Motors durch Berechnung
oder durch Anschluss eines PTC-Fühlers. Solche Funktionen
können zum Schutz von Maschine, Anlage und Motor eingesetzt
werden.
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Auszüge aus den Pro-dukteunterlagen und Be-schreibungen
der Firma Schneider Electric
http://www.schneider-electric.de/produkte/ |
T |
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U |
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V |
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W |
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Wirkleistung |
Die Wirkleistung P ist die Leistung, welche in einer bestimmten
Zeit eine Arbeit verrichtet und daher den Verbraucher interessiert.
Diese Leistung wird umgewandelt z.B. in mechanische Leistung bei einem
Motor oder in Heizleistung bei einer Elektroheizung. Sie wird in Watt
[W] gemessen. Mit der Spannung U, dem Strom I und dem cos φ
kann die Leistung errechnet werden. |
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X |
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Y |
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Z |
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Weitere, zusätzliche Informationen: |
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-> |
Weitere Fachausdrücke können Sie im Lexikon
nachschlagen (z.B. Begriffe
der Lüftungstechnik) |
-> |
Was gibt es für Motorhersteller? Wo bekommen ich eine Blindstromkompensationsanlage?
Wer liefert Elektrozähler?
Hinweise zu Lieferanten in der Energie- und Gebäudetechnik
erhalten Sie im Lieferantenverzeichnis. |
-> |
Links zu Themen der Energie- und Gebäudetechnik (z.B. zum Thema
Elektrizität oder Solarenergie) siehe Links. |
-> |
Elektroenergieoptimierungen in der Industrie und in der Energie-
und Gebäudetechnik siehe Optimierungsprojekte.
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